Josephine Schmidt

„Heutzutage ist fast jeder online. Ob mit dem Laptop zuhause oder mit dem Smartphone unterwegs. Die meisten von uns sind vernetzt und können sich ein Leben ohne Internet kaum noch vorstellen. Aber was ist eigentlich dieses „online“ sein?

Eltern und Lehrer reagieren auf Smartphones, WhatsApp, Instagram & Co. meist negativ, da häufig die Aufklärung zu diesen Medien fehlt. Viele Gefahren, die mit dem online-sein einhergehen, können durch bewussten und verantwortungsvollen Umgang verhindert werden. Mit Hilfe des Projektes „Social Web macht Schule“ wird die Unsicherheit über diese neue Medien genommen, sodass ein aufgeklärtes und selbstbewusstes Auftreten im Web 2.0 vermittelt wird.

Innerhalb meines Studiums der Erziehungswissenschaften wurde der Umgang mit dem Internet bewusst gefördert. Die Möglichkeit, Wissen ständig und überall auf der Welt abrufen zu können ist vor allem für die Medienpädagogik ein zentraler Gegenstand, dessen Umgang erlernt werden kann. Diese Erfahrung möchte ich an die Schüler weitergeben, die mit dem Internet als ständigen Begleiter und Helfer aufwachsen.

Ich engagiere mich für „Social Web macht Schule“, da die Kinder und Jugendlichen in diesem Projekt im Mittelpunkt stehen. Ihnen, ihren Eltern und Lehrern die Gefahren des Social Webs zu verdeutlichen und sie im Umgang mit persönlichen Daten zu schulen ist für mich ein wichtiges Anliegen. Gleichzeitig wollen wir zeigen, welche Vorteile und Chancen all die neuen Entwicklungen des Internets mit sich bringen und wie jeder von dieser weltweiten Vernetzung profitieren kann.“

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