Privatsphäre im Internet – Erste Folge: Cookies

Nicht nur in den Sozialen Netzwerken wie Facebook, SchuelerVZ, Dampfer oder schuelerCC ist es wichtig, sich seine eigene Privatsphäre zu wahren und sie vor Fremden so gut wie möglich zu schützen. Auch beim Online Shopping oder bei der Handy-Nutzung gilt es einiges zu beachten, wenn von der Werbeindustrie nicht komplett nachverfolgt werden möchte.

Ich möchte an dieser Stelle eine kleine Serie eröffnen, die sich mit markanten Punkten der Privatsphäre beschäftigt.

Was sind Cookies? Cookies, oder auf Deutsch „Plätzchen“ sind kleine Datenbankeinträge oder Dateien, die der Webserver an den Browser ausliefert und die dann im Browser gespeichert werden – siehe auch Wikipedia.

Cookies werden von fast allen Online-Shops und einer Menge anderer Websites verwendet, um dem Nutzer personalisiert Informationen bereitzustellen, um zu erkennen, ob er schon eingeloggt ist oder um ihn auch auf anderen Seiten mit individueller Werbung zu erreichen.

So kann es also passieren, dass man auf amazon.de nach Videospielen sucht und plötzlich auf einer völlig anderen Webseite Werbung über das neueste PC-Game angezeigt bekommt.

Das ist erst einmal nichts Schlechtes, allerdings sammeln sich im Laufe der Zeit im Browser eine Unmenge von Cookies an, von denen man vielleicht gar nicht will, dass sie die Bewegung von einem selbst im Internet aufzeichnen. Um sie wieder loszuwerden, braucht man nur in die Einstellungen seines Browsers gehen. Dort findet man in der Regel im Menü Datenschutz den Punkt „Einzelne Cookies löschen“ (Mozilla Firefox).

Eine Anleitung für andere Browser findet ihr hier: www.ichimnetz.de

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