„Super“ sagen Schüler, Lehrer und sogar die Schulleiterin der Oberschule Frankenberg

Anfang September fiel nach den Sommerferien der Startschuss für das TrainerInnen-Team des Projekts „Social Web macht Schule“. Die Erich-Viehweg-Oberschule in Frankenberg trat mit drei  7. Klassen und einem Elternabend an und die Heiner-Müller-Schule in Eppendorf mit zwei 8. Klassen und einer Lehrerweiterbildung.

Neben einer positiven Resonanz der regionalen Medien (u.a. der „Freien Presse“ und dem „Blick“), haben für uns vor allem die Reaktionen der SchülerInnen die Workshop-Tage zu einem echten Erfolgserlebnis gemacht. Das Feedback der SchülerInnen hat uns sehr gefreut!

 

Feedback der Teilnehmenden des Schüler-Workshop

 

Ob nun im Klassenraum oder im Computer-Kabinett – in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeiten haben die SchülerInnen interessante Ergebnisse produziert und ihr Wissen im Bereich Datenschutz, Privatsphäre und Cyber-Mobbing vertiefen können. Wie man auf dem Plakat „Pro Social Web“ sieht, sind die SchülerInnen mit Kreativität den Herausforderungen des Social Web begegnet. Neben den positiven Aspekten und den Risiken des Social Web, wurde hitzig über Facebook und WhatsApp diskutiert und vor allem das Thema Cyber-Mobbing ausführlich von allen Seiten, in allen Variationen und aus allen Blickwinkeln betrachtet – um sich letztendlich mit einer Anti-Cyber-Mobbing-Vereinbarung gegen Ausgrenzung, Beleidigungen und unfaires Verhalten auszusprechen.

 

Plakat „Pro Social Web“

 

Aber auch das TrainerInnen-Team lernt ständig dazu. Schließlich entwickelt sich das Thema Social Web kontinuierlich weiter und damit die  Gefahren, aber auch die Möglichkeiten der virtuellen Welt. Brandneu sind beispielsweise die vereinfachten und verbesserten Privatsphäre Einstellungsmöglichkeiten bei Facebook.  Leider wird uns bei dem Besuch in den Klassen auch mehr und mehr bewusst wie brisant das Thema Cyber-Mobbing für die SchülerInnen und deren Lebenswirklichkeit tatsächlich ist.

Ausgelernt hat also im Bereich Social Web noch keiner. Ein Grund mehr verstärkt diese aktuellen Themen den SchülerInnen nahezubringen – bevor etwas passiert!

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